Preise & Kosten für Drainagen auf einen Blick

Mit diesen Kosten sollten Sie beim Drainage verlegen kalkulieren

Drainage verlegen

Kosten für die Drainagen verlegung


Materialkosten für die Verlegung der Drainage sind überschaubar

Die Drainage ist für die Entwässerung des Bodens zuständig. Bei der Verlegung der Drainage ist die Konsistenz und Wasserdurchlässigkeit der Erde mit entscheidend, ob Probleme bei der Versickerung auftreten oder nicht. Im Folgenden möchten wir Ihnen die Kosten für die Verlegung der Drainage detailliert darlegen.

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   Kalkulation für die Drainagenverlegung

Das sind die Kosten

Um Ihnen einen ersten Überblick zu geben, haben wir die Kosten für Sie in einer Tabelle dargestellt. Bei dem Kostenbeispiel beziehen wir uns auf ein Einfamilienhaus mit einer Fläche von 150 Quadratmetern. Schachtarbeiten, die gegebenenfalls anfallen, sind in den Preisen nicht enthalten.

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Posten

Kosten für die nachträgliche Drainagen-Legung

Kies oder Splitt (4 Tonnen)

40 bis 120 Euro

Drainagerohre

135 bis 210 Euro

Drainagevlies

120 bis 150 Euro

T-Rohre (4 Stück)

40 bis 44 Euro

Lieferung des Materials

50 bis 100 Euro

Summe Materialkosten

385 bis 624 Euro

Minibagger für 20 Stunden (8 Euro pro Stunde)

rund 500 Euro

Verdichtungsgerät für 10 Stunden (8 Euro pro Stunde)

rund 80 Euro

Summe für Arbeitsgeräte

580 Euro

Kosten für Handwerker für 40 Stunden (Stundensatz bei 35 Euro

1.400 Euro

Gesamtsumme

2.365 bis 3.004 Euro


Materialkosten für die Drainage

Wie Sie der Tabelle entnehmen können, besteht eine Drainage aus Kies oder Splitt. Sand ist darüber hinaus auch möglich. Zudem gehört eine isolierende Dämmplatte an der Wand sowie ein Abflussrohr dazu, die das sickernde Wasser in einen Abwasserkanal ableitet. Mit Vlies wird die Drainage vor Verschlammung geschützt.

Bei Kies und Splitt geht es, bezogen auf den Preis, nach Korngröße. Mit einer Körnung zwischen 16 und 32 Millimetern für die Sickerschicht müssen Sie mit Kosten zwischen 14 und 30 Euro pro Tonne rechnen. Rollkies dagegen ist günstiger. Hier kostet die Tonne zwischen 10 bis 15 Euro. Drainagerohre mit einem Durchmesser von 100 Millimetern kosten pro 50 Meter zwischen 45 und 70 Euro. Die Kosten für den Vlies liegen bei etwa 45 bis 50 Euro.

Die Materialkosten für die Drainage halten sich in Grenzen. Voraussetzung ist allerdings, dass keine Probleme mit dem Boden auftreten. Bei Gestein kann es problematisch werden. Darüber hinaus kann ein zusätzlicher Sickerschacht den Preis in die Höhe treiben.

Wenn dieser notwendig ist, fallen Zusatzkosten für Schachtringe und Schachtdeckel an. Die Ringe mit einem Durchmesser von 800 Millimetern sowie einer Höhe von 50 Millimetern kosten rund 60 Euro. Für einen Schachtringdeckel müssen Sie Kosten in Höhe von 60 bis 90 einkalkulieren.

Neben den eigentlichen Materialkosten müssen Sie die Lieferkosten berücksichtigen. Da das Gewicht der Baustoffe sehr hoch, erhöhen sich die Preise dann, je weiter unsere Anfahrt ist. Als deutschlandweit tätiges Unternehmen sind wir jedoch in nahezu jedem Ballungsraum vertreten und decken einen Großteil der Landkreise hierzulande ab.


Kosten für die Baumaschinen

Soll ein Drainagesystem gebaut werden, müssen dafür Gräben ausgehoben werden. Dafür benötigen unsere Handwerker einen Minibagger sowie ein Verdichtungssystem zum Befestigen der Kiesschicht. Wie Sie der Tabelle entnehmen können, müssen Sie bei dem Bagger mit einem Mietpreis von 25 Euro pro Stunde rechnen. Für eine Drainage-Legung um das ganze Haus benötigen wir rund 20 Stunden. Für das Verdichtungsgerät setzen wir 10 Stunden an. Hier veranschlagen wir einen Mietpreis von 8 Euro die Stunde.


Kosten für die Handwerker

Für unsere Handwerker setzen wir einen Stundenlohn von 35 Euro an. Die Verlegung der Drainage ist harte Arbeit. Aus diesem Grund benötigen wir für die gesamte Maßnahme rund 40 Arbeitsstunden. Neben dem Einbau der Drainage muss ein Graben ausgehoben werden, der mindestens 30 Zentimeter breit ist und unter das Niveau des Kellerbodens reicht.


Notwendigkeit einer Drainage

Zunächst: Nicht jedes Haus benötigt eine Drainage. Wenn Sie nachträglich eine Drainage verlegen lassen möchten, können Sie einen Versickerungstest durchführen lassen, um festzustellen, ob sie notwendig ist. Bei diesem Test wird ein Loch von einer Größe von 50 x 50 x 50 Zentimeter gegraben, dass 2 Stunden mit Wasser gefüllt wird. Danach werden 30 Zentimeter Wasser nachgefüllt. Dies sollte im Abstand von 10 Minuten und mindestens dreimal erfolgen. Wenn weniger als 1,5 Liter hineingegossen wurden, ist der Boden nur wenig versickerungsfähig. Dann lohnt sich die Verlegung einer Drainage.

Um das Wasser der Drainage abzuleiten, muss sie an das Kanalsystem angeschlossen werden. Dafür benötigen Sie eine Genehmigung der Gemeinde. Bei einem hohen Grundwasserspiegel sind Sondermaßnahmen für die Drainage erforderlich.

Darüber hinaus muss eine Drainage regelmäßig gewartet werden. Einmal pro Jahr ist vollkommen ausreichend. Teile der Drainage können sich lösen und das Dränrohr verstopfen.

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